Gemeinden Kreis Steinfurt
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus im Kreis Steinfurt
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Grafik: Wikimedia TUBS [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)]
Altenberge
Krankenmorde
An zwei Frauen aus Altenberge wurden Krankenmorde begangen:
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Juden
In Altenberge gab es keine jüdische Gemeinde, allerdings sind im Gedenkbuch vier nach Riga deportierte Juden mit Wohnort Altenberge ausgewiesen.
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Emsdetten
Krankenmorde
An mind. acht Menschen aus Emsdetten wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Juden
Jüdische Opfer gab es in Emsdetten selbst keine. Im Gegenteil, eine jüdische Familie überlebte in Emsdetten den Holocaust.
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Greven
Krankenmorde
An 14 Menschen aus Greven wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Polnische Zwangsarbeiter
Franciszek Banaś, *7.06.1914 in Ujosły und Wacław Ceglewski, *13.02.1921 in Ciechocinek, waren polnische Kriegsgefangene, die zur Zwangsarbeit nach Greven gebracht wurden.
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Juden
Walter Weyl, *27.1.1901 in Ochtrup, ein aus einer jüdischen Familie stammender Katholik, wurde im Sommer 1935 von Grevener SS-Mitgliedern gewaltsam durch die Straßen geführt und misshandelt.
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Sinti
In Greven erinnern Straßennamen an zwei Sintezza: Anna Winterstein, geb. Krause (*1910 – 20.12.1994) und ihre Tochter Margot Krause (*27.6.1931 in Münster – 24.2.1944 in Auschwitz).
Am 1. Dezember 2022 wurden auf Initiative der Stolperstein-AG der Anne-Frank-Realschule Greven für Mutter und Tochter Stolpersteine auf der Marktstraße 35 verlegt.
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Christlicher Widerstand
In Greven erinnern eine Straße, die Pfarrer-Mersmann-Stiege, und eine Gedenktafel in der Martinuskirche an Alfons Mersmann (*7.3.905 in Greven – 12.4.1945 KZ Buchenwald).
Hopsten / Schale
Krankenmorde
Bislang sind aus Hopsten und Schale „Euthanasie“-Opfer bekannt.
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Juden
In Hopsten existierte vor den Novemberpogromen eine jüdische Gemeinde mit einer kleinen Synagoge (erbaut ca. 1840/1845) und einem jüdischen Friedhof, unweit der heutigen Hospitalstraße (eingeweiht 15.08.1905). Bis heute zeugen 14 Stolpersteine von den Opfern.
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Hörstel / Riesenbeck
Krankenmorde
An mind. fünf Menschen aus Hörste, Riesenbeck und Bevergern wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen.
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Regimekritiker
In Bevergern befindet sich seit 2018 ein Stolperstein vor dem Haus Sendstraße 7, der an den regimekritischen Arzt Dr. Otto Weber erinnert.
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Horstmar
Krankenmorde
Aus Horstmar und Horstmar-Leer sind bislang diese sog. „Euthansie“-Opfer bekannt.
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Juden
In Horstmar legen mittlerweile 34 Stolpersteine Zeugnis ab über ehemalige jüdische Bürger.
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Ibbenbüren
Krankenmorde
An mind. 10 Menschen aus Ibbenbüren wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen.
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Juden
Ibbenbüren hatte eine große jüdische Gemeinde. Wir zählen vor Ort heute 54 Stolpersteine zu den jüdischen Opfern.
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Laer
Krankenmorde
An mind. fünf Menschen aus Laer wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen.
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Juden
Jüdische Bürger aus Laer siehe → Datenbank
Diethard Aschoff und Gisela Möllenhoff verfassten 2007 ein umfassendes Werk über jüdisches Leben in Laer.19)Diethard Aschoff, Gisela Möllenhoff, Fünf Generationen Juden in Laer, 2007, 280 S., br., ISBN ...weiter lesen
Eine Laerer Arbeitsgruppe verlegt sukzessive Stolpersteine seit 2023.
Ladbergen
Krankenmorde
An mind. drei Menschen aus Ladbergen wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen.
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Lengerich
Krankenmorde
An mind. sechs Menschen aus Lengerich wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen, darunter auch Kinder.
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Juden
Opfer der jüdischen Gemeinde Lengerich: Details hier → Link intern
KZ-Aussenlager / Zwangsarbeiter
Details hier → Link intern
Lienen
Krankenmorde
An mind. drei Menschen aus Lienen wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen.
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Mesum
Krankenmorde
An drei Menschen aus Mesum wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen.
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Metelen
In Metelen sind drei jüdische Opfer der NS-Herrschaft bekannt.
Details → Link intern
Mettingen
Krankenmorde
Aus Mettingen sind bislang diese beiden sog. „Euthansie“-Opfer bekannt:
- Gerhard Bosse, *22.07.1917, Heil- und Pflegeanstalt Weilmünster,† 05.04.1942
- Josef Bosse
Die Daten hierzu sind leider unvollständig und bedürfen der weiteren Recherche.
Neuenkirchen
Krankenmorde
An fünf Frauen aus Neuenkirchen wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Juden
Jüdische Bürger aus Neuenkirchen siehe → Datenbank
Zur Erschließung der Geschichte der jüdischen Bürger in Neuenkirchen empfiehlt sich das Buch von Gertrud Althoff „Geschichte und Leben der jüdischen Neuenkirchener“ 29)Gertrud Althoff, Geschichte und Leben der jüdischen Neuenkirchener, book on demand Münster 2015, ...weiter lesen
Nordwalde
Krankenmorde
Aus Nordwalde sind bislang diese sog. „Euthansie“-Opfer bekannt.
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Ochtrup
Krankenmorde
An fünf Menschen aus Ochtrup wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Juden
In Ochtrup finden wir heute 20 Stolpersteine, die an jüdische Mitbürger erinnern.
Link → Wikipedia-Einträge Ochtrup
→ siehe auch WDR-Projekt Stolpersteine NRW / Ochtrup
Rheine
Krankenmorde
An 21 Menschen aus Rheine wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Juden
Rheine hatte eine große jüdische Gemeinde. Wir zählen dort heute 56 Stolpersteine, die an die jüdischen Opfer der NS-Herrschaft erinnern.
→ siehe auch WDR-Projekt Stolpersteine NRW / Rheine
Link → Facebookseite Stolpersteine Rheine
Steinfurt-Borghorst
Krankenmorde
An mind. zehn Menschen aus Borghorst wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Juden
Details siehe Dokumentation ausgearbeitet → Link intern
Steinfurt-Burgsteinfurt
Krankenmorde
An mind. acht Menschen aus Burgsteinfurt wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Juden
Details siehe Dokumentation ausgearbeitet → Link intern
Tecklenburg
Krankenmorde
An mindestens zwei Menschen aus Tecklenburg und einem aus Brochterbeck wurde während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen.
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Westerkappeln
Krankenmorde
An einem Kind aus Westerkappeln wurde während der NS-Herrschaft wurde in Niedermarsberg ein Mord begangen (sog. „Kinder-Euthanasie“).
- Werner N., *1932, „Kinderfachabteilung“ Niedermarsberg, † 22.03.1943
Juden
In Westerkappeln zeugen acht Stolpersteine von der Existenz ehemaliger jüdischer Bürger.
Link: → Liste der Stolpersteine in Westerkappeln
→ siehe auch WDR-Projekt Stolpersteine NRW / Westerkappeln
Wettringen
Krankenmorde
An vier Menschen aus Wettringen wurden während der NS-Herrschaft Krankenmorde begangen:
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Fußnoten
1. | ↑ | Quelle: Westf. Institut für Regionalgeschichte Münster, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, zit. nach: Spuren finden /Datenbank des Vereins „Erinnern und Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus im Münsterland e. V.“(abgerufen am 10.12.2019) |
2. | ↑ | D. Aschoff, G. Möllenhoff „Fünf Generationen Juden in Laer“, S. 82 ff. S. 243 ff., ISBN 978-3-8258-9532- 7, LIT Verlag 2007 |
3. | ↑ | Westfälische Nachrichten 6.8.2005, PDF-Link: → „Von Altenberge ins Ghetto nach Riga“ |
4. | ↑ | s. auch Willi Feld: Burgsteinfurt während der NS-Zeit, S. 91 ff., ISBN 978-3-643-34275-1, LIT Verlag 2019 |
5. | ↑ | Bundesarchiv Gedenkbuch zit. nach Gedenkbuch online (abgerufen am 10.12.2019) |
6. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/23758, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
7. | ↑ | a.a.O., beginnend mit → Link |
8. | ↑ | → Forum Juden-Christen Altkreis Lingen e.V (abgerufen am 10.12.2019) → PDF: Stadt Lingen Stolpersteine (abgerufen am 10.12.2019) → Oorlogsdoden Nijmegen 1940-1945 (abgerufen am 10.12.2019) → Stadswandeling Joods Nijmegen (abgerufen am 10.12.2019) → PDF: Emsdettener Heimatblätter Nr. 109, 2013, S. 6 (abgerufen am 10.12.2019) |
9. | ↑ | Christine Kudrawzew: „Zwischen Krise und Aufbruch: Der Nationalsozialismus in Emsdetten und die Rolle des Bürgermeisters Josef Hülsmann“ Schülerinnenarbeit (Martinum Emsdetten, Daniel Peitz) zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/19 |
10. | ↑ | → Website Hans-Dieter Arntz (abgerufen am 10.12.2019) Emsdettener Heimatblätter Nr. 109: ebenda |
11. | ↑ | „Greven blieb vom Antisemitismus nicht verschont“, Grevener Anzeiger/Westfälische Nachrichten vom 5. November 1988 https://www.greven.net/stadtinfo_wirtschaft/stadtinfo/geschichte/Geschichte_Teil3.php https://yvng.yadvashem.org/nameDetails.html?language=de&itemId=11654737&ind=0 https://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Greven/3540771-80-Jahre-nach-der-Reichspogromnacht-Erinnerung-an-Walter-Weyl https://afr-greven.de/afr-schuelerinnen-verlegen-stolpersteine-fuer-walter-weyl-margot-krause-und-anna-winterstein-geb-krause/ |
12. | ↑ | Grevener Geschichtsblätter Nr. 2, Publikationen der Stadt Greven, Greven 1997
PDF-Link: → Gedenkblatt der SchülerInnen der Klasse 8b, Fürstenberg-Schule Münster, 2002 Greven: „Margot Krause muß gemeldet werden“ https://afr-greven.de/afr-schuelerinnen-verlegen-stolpersteine-fuer-walter-weyl-margot-krause-und-anna-winterstein-geb-krause/ |
13. | ↑ | Gisela Hormayr: „Verfolgung, Entrechtung, Tod“, Studierende der Universität Innsbruck als Opfer des Nationalsozialismus, StudienVerlag Innsbruck 2019
Detlef Dreßler, Hans Galen, Christoph Spieker: „Greven 1918 – 1950“ Band II, Stadt Greven 1991 |
14. | ↑ | Gertrud Althoff, Ein Friedhof in Hopsten. Letzter Zeuge der ehemaligen Juden des Töddendorfes, in: Ibbenbürener Volkszeitung (IVZ) vom 9.11.1982
Gertrud Althoff, Die Urahnen der beiden jüdischen Familien von Hopsten, in: Heimatzeitung des Tecklenburger Landes, Beilage der IVZ, No. 7 vom 24.10.1984 Gertrud Althoff, Hopsten hatte eine eigene jüdische Gemeinde, in: IVZ-Heimatzeitung vom 18.11.1987 Willi Feld, Die Geschichte der Juden im Kreis Steinfurt von den Anfängen bis zur Vernichtung, in: Geschichte des Judentums im Kreis Steinfurt, Steinfurter Hefte No. 13/1991 Stephan Wiemeler, Vom Leben der Juden in Hopsten/Westf. während der NS-Zeit, Seminararbeit an der Universität Osnabrück, Vechta 1994 Stephan Wiemeler, „Wunden vernarben, aber sie heilen nie.“ Mit Beilen und Äxten wurden die Juden verfolgt, in: Ibbenbürener Volkszeitung vom 9.11.1995 Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt – Zerstörte Synagogen 1938 in Nordrhein-Westfalen, Ludwig Steinheim-Institut, Kamp Verlag, Bochum 1999, S. 259 Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Regierungsbezirk Münster, J. P. Bachem Verlag, Köln 2002, S. 350 Willi Feld, Synagogen im Kreis Steinfurt. Geschichte, Zerstörung, Gedenken, Hrg. Kreis Steinfurt, 2004, S. 11 – 13 Gertrud Althoff, Uns bleibt nur zu gedenken. Geschichte der jüdischen Hopstener, 4. erw. Aufl., Rheine 2004 Gertrud Althoff (Bearb.), Hopsten, in: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Münster, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen XLV, Ardey-Verlag, München 2008, S. 398 – 402 Sabrina Richter, Spuren jüdischer Einwohner in Hopsten (Aufsatz), in: Unser Kreis 23 (2010), Steinfurt 2010, S. 172 – 176 |
15. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/18849, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
16. | ↑ | WN, 13.12.2018 „Erster Stolperstein“ im Stadtgebiet von Hörstel“
Gedenkblatt und Lebenslauf → Website Flurgespräche Faltin, Julia: „Zum Gedenken an Otto Weber“ in: „Es ist mit einem Schlag alles so restlos vernichtet“, Sabine Happ und Veronika Jüttemann (Hrg.), Aschendorff Verlag Münster 2018, Seite 652-655 |
17. | ↑ | Anna-Maria Vossenberg, „Solltet Ihr einmal längere Zeit nichts von uns hören, so beunruhigt Euch nicht“, Das Schicksal der jüdischen Familien aus Horstmar, 263 S., Horstmar 2020 |
18. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/19911, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
19. | ↑ | Diethard Aschoff, Gisela Möllenhoff, Fünf Generationen Juden in Laer, 2007, 280 S., br., ISBN 978-3-8258-9532-7, LIT Verlag 2007 |
20, 23, 24. | ↑ | a.a.O. beginnend mit → Link |
21. | ↑ | s. Flyer pdf-Link → Lengericher Gedenkpfad |
22. | ↑ | Bundesarchiv Berlin, Signatur: R 179/24878 |
25. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/4044, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
26. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/7881, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
27. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/719588, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
28. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/28210, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
29. | ↑ | Gertrud Althoff, Geschichte und Leben der jüdischen Neuenkirchener, book on demand Münster 2015, ISBN 978-300-048499-5 |
30. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/29400, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
31. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/24047, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
32. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/25855, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
33. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/28050, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
34. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/24866, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
35. | ↑ | Bundesarchiv Berlin, Archivsignatur : R 179/6617 |
36. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/6726, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
37. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/7942, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |
38. | ↑ | Bundesarchiv, Signatur R 179/19446, www.bundesarchiv.de, abgerufen am 10.12.2019 |